SPÖ Bad Zell

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Bildung, Soziales, Jugend und Familie

Skatepark

Der bei der Arena befindliche Skatepark war vor 15 Jahren eine tolle Idee und bis vor ein paar Jahren noch ein viel genutzter Treffpunkt für Jugendliche. Nachdem die Skateanlage nicht mehr ausgiebig genutzt wird, könnte man den Bereich anderweitig gut nützen.

Daher wollen wir eine Umgestaltung des Platzes, um ihn für Jugendliche wieder attraktiv zu machen. Der Skatepark wäre ohnehin sanierungsbedürftig, daher soll er gleich ganz von der Bildfläche verschwinden. Stattdessen sollen neue und attraktive Freizeitgelegenheiten sportlicher Natur aufgestellt werden. Dies kann noch mit einer wetterfesten fixierten Garnitur ergänzt werden und soll so Jugendlichen einen sinnvollen Raum zum Verweilen bieten.


Räume für Jugendliche

Ebenso wie der Skatepark war auch der Jugendraum eine hervorragende Grundidee. Ohne konkrete Verantwortung wurde er aber schnell zweckentfremdet und steht den Jugendlichen heute gar nicht mehr zur Verfügung. Wir denken aber, dass es weiterhin einen geschützten Raum für Jugendliche in Bad Zell geben muss. Dies wäre einerseits eine Entlastung für Eltern, eine Förderung der sozialen Kontakte von Kindern und andererseits eine Notanlaufstelle, wenn zu Hause mal nicht alles rund läuft oder externe Ansprechpartner gebraucht werden.

Solch ein Angebot kann von der Gemeinde nicht kurzfristig geschaffen werden. Daher wollen wir dahingehend mit dem JCUV, dem Oberösterreichischen Jugendcenter-Unterstützungsverein zusammenarbeiten, die bestens geschultes Personal zur Verfügung stellen und das Jugendzentrum betreuen.

Neben dem reinen Aufenthalt und Verweilen dort sind auch sinnvolle Freizeitaktivitäten des Vereins an der Tagesordnung, beispielsweise Kochkurse, Aktionen für den guten Zweck wie Autowaschen, Anti-Mobbing Workshops, Hilfe bei der Lehrstellensuche sowie Rechte und Pflichten im Arbeitsleben werden dort behandelt.


Nachhilfe und Kinderbetreuungsbörse

Die Corona-Pandemie stellt Familien und Kinder vor große Herausforderungen sowohl in der Schule als auch Zuhause. Auf Gemeindeebene kann und muss darauf reagiert werden. Es bedarf mehr Solidarität und Hilfe innerhalb der Gemeinde.

Unser Vorschlag ist die Schaffung einer Nachhilfe- und Kinderbetreuungsbörse, die ausschließlich die Vermittlerrolle zwischen Familien, die Nachhilfe oder eine „Leihoma/-opa“ brauchen und Menschen, die diese Nachhilfe oder Betreuung anbieten können, sein soll.

Beginnen wollen wir zuerst mit einer Nachhilfebörse, da Bildung für alle sozialen Schichten zugänglich sein muss. Dazu wird bis Schulbeginn 21/22 eine online-Plattform erstellt, die diese Vermittlungstätigkeit übernimmt. Die Daten des jeweils anderen werden streng vertraulich behandelt und nicht öffentlich gemacht, sondern nur privat an die jeweiligen Interessenten durchgegeben. Selbstverständlich ist diese Vermittlung kostenlos.


Würdiges Altern

Um Körper und Geist fit zu halten, ist es wichtig, sich lebenslang weiterzubilden in welcher Form auch immer. Deshalb wollen wir bei unseren Veranstaltungen auch ein besonderes Augenmerk auf die ältere Generation legen. Mit kostengünstigen und regionalen Gesundheitsworkshops, Konzerten, Theatervorstellungen und Kochkursen wollen wir für Abwechslung und Weiterbildung sorgen.

Auch die von uns geplante Kinderbetreuungsbörse soll für ältere Menschen leicht zugänglich gemacht werden, da von der Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung beide Parteien in höchstem Maße profitieren können.

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